Homöopathie

Was ist Homöopathie und wie wirkt sie ?

In der Homöopathie wird immer das gesamte Tier gesehen, nicht nur das einzelne Symptom. Das ist das Grundprinzip der Naturheilkunde, dass immer, egal welche der Therapien angewandt werden, der Körper zur Selbstheilung angeregt wird. Es wird wieder ein Gleichgewicht hergestellt, so dass der erkrankte Organismus in der Lage ist, sich selbst zu "reparieren". So ist es z.B. bei einer Atemwegserkrankung das Ziel eine Abheilung der Schleimhaut zu erreichen und nicht nur den Husten zu stoppen. Denn mit der Abheilung der Schleimhaut können sich die Erreger nicht mehr vermehren und der Sekretfluß und Husten hören auf.

Wann kann die Homöopathie eingesetzt werden?

  • immer begleitend zu schulmedizinischen Behandlungen aller Art
  • Vor- und Nachsorge von schulmedizinischen Behandlungen
  • als alleinige Therapieform


Mögliche Einsatzgebiete:

  • Atemwegserkrankungen (akute/chronische Bronchitis)
  • Krankheiten des Magen-Darm-Traktes (Durchfall, Koliken,Verstopfung)
  • Krankheiten des Bewegungsapparates (Verstauchungen, Verrenkungen, Gelenkentzündungen, Arthrose)
  • Erkrankungen der Wirbelsäule
  • Behandlungen von Verletzungen aller Art (in Absprache mit dem Tierarzt)
  • Therapie von Verhaltensstörungen (Prüfungs- und Leistungsangst, Koppen, Weben, Angst, Panik, Unarten)
  • homöopathische Geburtshilfe
  • u.v.m.


Was kann die Homöopathie nicht?

Die Homöopathie kann keine Wunder vollbringen. Wenn der Organismus z.B. durch eine schwere Erkrankung so geschwächt ist, dass die Selbstheilungskräfte nicht mehr aktiviert werden können, ist auch die Homöopathie machtlos.